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Eis und Schnee beim Nacht-Rallyesprint
2008-11-22
Frostige Temperaturen und Niederschlag so die Wettervorhersage für den Abend des 22. November 2008 – Nicht gerade ideale Aussichten für Autofahrer. Für Rallyefahrer aber offensichtlich kein Hindernis, den rund 30 Teams fanden sich am Späten Nachmittag rund um das BMW Autohaus Heitmann-Reichert ein um den ersten Roland-Mack Nacht-Rallyesprint des MSC Aalen zu bestreiten. ...
...Noch war es trocken doch mit einsetzender Dunkelheit zogen die ersten Schneeschauer über die Strecke. Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich der Belag der Wertungsprüfung von 100% Asphalt in 100% Schneematsch. Dabei war der Sprint noch nicht einmal gestartet. Erst um 19:30 Uhr sollte das erste Fahrzeug auf die Strecke gehen. Glücklicher Weise lies der Niederschlag wieder nach, sodass nicht noch mehr Schnee zu dem bereits liegenden hinzukam. Doch Schon der bereits liegende Schneezwang einige Teams, die ohne Winterausrüstung angereist waren, dazu erst gar nicht anzutreten. Diejenigen die sich trotz der widrigen Bedingungen auf die Strecke wagten hatten mit geringer Haftung auf dem zunehmend festgefahrenen Schnee zu kämpfen.
Andreas Wolf mit Beifahrer und Vater Kurt Wolf hatten eine hohe Startnummer erhalten. Da die Wertungsprüfung ein mehrfach gefahrener Rundkurs war, hatte sich bis zum Start der beiden die Piste in eine einzige Eisplatte verwandelt. „Wir haben versucht gezielt eine Linie auf dem Schnee zu wählen und offensichtliche Eisplatten zu umfahren“, berichtet Andreas. „Trotzdem war es extrem rutschig und an der Grenze des Machbaren. Ich bin froh, dass wir das Auto heil im Ziel abstellen konnten.“ Und dies sogar mit respektablen Zeiten. Im ersten der beiden Wertungsdurchgänge nahmen die beiden den härtesten Verfolgern in der Klasse G3 fast eine dreiviertel Minute ab. Im zweiten Durchgang fuhren die beiden die sechstbeste Zeit insgesamt – und dies gegen deutlich stärkere Gruppe H Autos, die ihre Gewichtsvorteile nur bedingt umsetzen konnten. Alles in allem war es ein denkwürdiger Rallyesprint bei man vor allem eines sammeln konnte, nämlich Erfahrung.
Schlümmer geht’s nümmer – ADAC blamiert sich vor seinen Nachwuchsfahrern
2008-11-02
Oschersleben, eine kleine Stadt bei Magdeburg, mit einer aus internationalen Rennserien wie WTCC und DTM bekannten Rennstrecke sollte einen besonderen Bundesendlauf, die Deutsche Meisterschaft der ADAC Slalom Youngster, beherbergen. Auf der permanenten Rennstrecke des Motoparks sollten die Nachwuchsfahrer ihr Können...
...am Lenkrad zeigen. Bereits am Samstagabend zur Fahrervorstellunglagen das Motorsportgelände und das angrenzende Sporthotel, in dem die Fahrervorstellung im Rahmen einer Abendveranstaltung ihren Lauf nahm, in dichten Nebel gehüllt. Und wie das Wetter, so auch die Veranstaltung. Schon früh am Sonntag morgen ging es gleich mit einer leichten Verspätung los, dabei hatte der Moderator am Vorabend noch darüber gelästert, die Fahrer sollten ihren Wecker doch pünktlich stellen und sich nicht erst von der Kehrmaschine, die allmorgendlich die Rennstrecke von Schmutz und Staub befreit, wecken lassen.
Seltsam war neben der an einigen Stellen doch recht eigenwilligen Streckenführung auch die Tatsache, dass sich der Veranstalter wohl doch nicht ganz über die Durchführung im Klaren war. Von dem ursprünglichen Plan vier Dacia Logan zum Einsatz zu bringen wich man nach Protesten der Fahrer ab und entschloss sich wie bei anderen Veranstaltungen auch üblich nur auf zwei Fahrzeuge zurückzugreifen, um die Chancengleichheit zu wahren und jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu bieten in jedem Auto einen Wertungslauf zu absolvieren. – Diese, eigentlich nur logische Überlegung, hätte bereits im Vorfeld der Veranstaltung geklärt werden können.
Doch schon nach wenigen Startern wurde das Konzept bereits wieder über den Haufen geworfen. Die Fahrtzeit der immerhin 91 Startern war für den Zeitplan und die doch recht kurzen Herbsttage etwas zu lang, wie man nach wenigen Fahrern feststellte, und so beschloss die Rennleitung nun doch auch die restlichen zwei Dacia Logan einzusetzen. – Seltsam nur, dass man beim Wechsel der Reifen von Winterreifen, die ursprünglich vorgesehen waren, auf Semi-Slicks übersehen hatte, dass auch Semi-Slicks – man sollte es nicht glauben – eine Laufrichtung haben. Erst nach etlichen Drehern wurde das Problem erkannt und letztlich auch umgehend behoben.
Seltsam nur, dass damit, selbst für die noch nicht gefahrenen Fahrer, keineswegs Chancengleichheit herrschte. Auf Reifenhersteller bzw. Mischung hatte seitens der Veranstalter offensichtlich keiner Rücksicht genommen. Selbst bei den zwei ursprünglichen Fahrzeugen waren unterschiedlich schnelle Reifen montiert, was sich bei einem zweiten Wertungslauf im anderen Fahrzeug ausgeglichen hätte. Aber mit dem Einsatz der weiteren Fahrzeuge verließ Chancengleichheit und Fairness die Arena zu Oschersleben. Der Bundesendlauf der ADAC Slalom Youngster wurde völlig zur Pharse.
Seltsam auch, dass die personell unterbesetzte Zeitnahme es trotz der jetzt vier, zeitweise je nachdem wie die Technik der Dacia Logan mitspielte, auch mal wieder nur zwei Wettbewerbsfahrzeugen, es nicht schaffte einen schnelleren Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten. Wartezeit am Vorstartbereich war die Folge.
Seltsam nur, dass es in der Zwischenzeit schon später Nachmittag, der erste Durchgang immer noch nicht fertig und im dichten Nebel die Sicht immer noch nicht die beste war. Die langsam einbrechende Dunkelheit tat ihr Übriges. Um am Ende nicht ganz ohne Wertung dazustehen biss der Rennleiter in den am wenigsten sauren Apfel und tat das auch unter Sicherheitsaspekten einzig richtige. Er strich den zweiten Durchgang komplett und setzte der desaströsen Veranstaltung ein Ende. Für ein Bundesfinale des drittgrößten Automobilclubs der Welt fehlte letztlich die Weltklasse.
Ohne die Leistung irgendwelcher Fahrer schmälern zu wollen, stellt sich die Frage, ob neben dem Faktor Können der Faktor Glück bzw. richtiges Auto beim Endergebnis eine zu große Rolle spielte. Seltsam, denn die sportliche Leistung und die Fahrzeugbeherrschung der Teilnehmer war so gut und eng, wie schon lange nicht mehr. – Wahrscheinlich war also doch etwas Weltklasse vorhanden.
Das Team des ADAC Südbayern konnte seine guten Platzierungen der letzten Jahre erneut bestätigen und gewann den Mannschaftstitel. In der Klasse der 18 bis 23 jährigen konnte Andreas Wolf vom HMC Öhringen seine sehr gute Trainingszeit in der Wertung nicht ganz wiederholen. Er erzielte dennoch mit Rang acht zusammen mit Urs Wendler der in der Klasse der 16 bis 18 jährigen ebenfalls Rang acht belegte, das beste Ergebnis für den ADAC Württemberg. Der Sieg ging an Felix Müller vom ADAC Hessen-Thüringen.
Ein versöhnliches Wort zum Schluss: Ohne Einsicht, keine Besserung und die scheint möglich. denn zumindest entschuldigt hat sich der Streckensprecher im Rahmen der Siegerehrung bereits.
Deutscher Meistertitel für Andreas Wolf
2008-10-19
Nach der Süddeutschen Meisterschaft holte sich Andreas Wolf aus Heuberg auch die Deutsche Meisterschaft im AvD / DMV Autoslalom Cup. Die Meisterschaft wurde 2008 zum ersten Mal von den beiden Motorsportverbänden, Deutscher Motorsportverband (DMV) und Automobilclub von Deutschland (AvD) ausgeschrieben. Die Bestplatzierten...
... der Süddeutschen und der Norddeutschen Meisterschaft haben sich für die Final-Endläufe in Fulda qualifiziert.
Spannung bis zum Schluss prägte das Finale in Fulda. In der Klasse Youngster, der 18 bis 23-jährigen, gingen 24 Piloten an den Start, die sich heiße Kämpfe zwischen den Pylonen lieferten. Jeder Teilnehmer musste 4 Wertungsläufe in 4 unterschiedlichen Fahrzeugen, die vom Veranstalter gestellt wurden, absolvieren. Im Einsatz waren zwei Opel Corsa Sport und zwei Seat Ibiza. Bei idealem Wetter wurde die flotte Fahrt durch den 800 Meter langen Parcour für so manchen allerdings zur Rutschpartie. Wer nicht feinfühlig mit Gas und Steuer agierte, kam schnell von der Ideallinie ab und kassierte Strafpunkte. Die Titelentscheidung fiel buchstäblich in letzter Minute. Es war ein Zweikampf zwischen Sascha Ziefle vom MSC Dhünn und Andreas Wolf vom HMC Öhringen. Die ersten beiden Wertungsläufe konnte der junge Hohenloher für sich entscheiden jeweils vor Sascha Ziefle. Im dritten Lauf konterte Sascha Ziefle und siegte ganz knapp vor Andreas Wolf. Der vierte Lauf musste die Entscheidung bringen. Die Anspannung war bei allen Beteiligten hoch, sollte Andreas Wolf wie schon beim Superkart Endlauf in Günzburg, beim letzten Lauf die Meisterschaft verlieren? Andreas Wolf musste unmittelbar vor Ziefle an den Start, jedoch Andreas behielt die Nerven, er hat mit einem ordentlichen Lauf eine gute Zeit vorgelegt und zunächst die Führung übernommen. Nur mit einem perfekten Lauf hat Sascha Ziefle noch Chance auf die Meisterschaft. Die Spannung war groß als Ziefle an den Start fuhr, jedoch nach wenigen Metern war die Meisterschaft entschieden, da Ziefle durch einen Pylonenfehler 3 Strafsekunden erhielt. Für Andreas Wolf ist es nach dem Gewinn des ADAC-Slalom-Junior Cup schon die zweite deutsche Meisterschaft im Automobil-Slalom-Sport.
Sieg trotz Schrecksekunde
2008-10-18
Mit dem vom MSC Aldingen und RTC Fellbach veranstalteten Rallyesprint am Soldatensträßle bei Ludwigsburg ging die Saison der Württembergischen Rallyemeisterschaft zu Ende.
Bei bestem Wetter hatten sich zahlreiche Zuschauer und über 80 Teams der Rallyescene eingefunden. Die eigentlich...
... dreimal zu befahrende Wertungsprüfung, die vor einigen Jahren bereits bei der Rems-Murr-Rallye befahren wurde, war mit zahlreichen schnelle Passagen und einer tückischen Sprungkuppe über eine Kreuzung besteckt. Dieser Sprung war dann auch mit der Auslöser dafür, dass der erste der drei Durchgänge neutralisiert wurde. Nach mehreren Abflügen und kleineren Unfällen entschloss sich die Rallyeleitung, nachdem ein Fahrzeug sich bei der Landung die Ölwanne zerstört hatte, zunächst einmal die Strecke gründlich zu reinigen und alle gestrandeten Fahrzeuge vollständig zu bergen.
Eben jener berüchtigte Sprung sorgte auch beim für den HMC Öhringen startenden Team Wolf/Wolf für eine kurze aber intensive Schrecksekunde. Nachdem Andreas Wolf seinen Peugeot 205 Rallye nach einem Fahrfehler und anschließendem Untersteuern bereits unsanft zur Maisernte missbraucht hatte, fuhr er den Sprung im letzten Durchgang deutlich zu schnell an. Das Fahrzeug verlor den Bodenkontakt und landete heftig auf der vorderen Stoßstange nur um dann mit immenser Wucht mit dem Heck auszubrechen. Mit großem Glück gelang es Andreas das Auto abzufangen und einen noch größeren Abflug zu verhindern.
Umso größer war am Ende die Überraschung im Ziel. In Addition der Zeiten waren Andreas Wolf und Kurt Wolf knapp schneller als das Team Gröbner/Matusch, die Rang zwei belegten.
Wolf gewinnt Frankenlandrallye
2008-10-11
Zäher Nebel lag am Morgen der 24. Frankenland-Rallye über den Straßen und Feldwegen des Baulandes. Sichtweiten von deutlich unter 50m stellten die Teams bereits vor der eigentlichen Rallye beim langsamen Abfahren der Wertungsprüfungen und Erstellung des sogenannten Gebetbuches, einer detaillierten Streckenbeschreibung, vor ...
... eine große Herausforderung. Andreas Wolf mit Beifahrer und Vater Kurt Wolf gingen in der seriennahen Klasse G19 mit ihrem Peugeot an den Start. Der Nebel, der sich über Mittag glücklicher Weise zurückgezogen hatte, stellte auf der ersten Wertungsprüfung kein Hindernis mehr da. Für das Team Wolf/Wolf begann die Rallye allerdings nicht gut. Gleich in der ersten Wertungsprüfung kam Andreas mit seinen Peugeot von der Strecke ab. Zum Glück wühlte sich der Peugeot im angrenzenden Feld nicht fest, sodass die rasante Fahrt mit verhältnismäßig geringem Zeitverlust weiter ging. In den folgenden Wertungsprüfungen konnten die beiden Wölfe das Tempo der Top Fahrer mitgehen. Sekunde um Sekunde kämpften sie sich nach vorne. Dabei profitierten die Beiden auch von einem Fahrfehler mit Beinahe-Überschlag des Favoriten auf Meisterschaft und Klassensieg Swen Dörre mit Copilot Philipp Steudle. Diese Chance ließ sich das Duo auf der letzten Wertungsprüfung, die bei Dunkelheit und wieder aufkommenden Nebel gefahren wurde, nicht mehr nehmen und so sicherten sie sich ihren ersten Klassensieg bei einer 200er Rallye.
Die erste Wertungsprüfung musste nach einem Zwischenfall vorzeitig abgebrochen werden. Dieter Ulmer erlitt kurz vor ZK-Stopp einen Herzinfarkt. Der Opel Astra kam ca. 150 Meter neben der Strecke zum Stehen. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen konnte der Arzt nur noch den plötzlichen Herztod feststellen. Die Rallyeleitung neutralisierte aufgrund der Vorkommnisse den zweiten Durchgang dieser Wertungsprüfung.
Foto: rallyefoto.com
Slalomfinale Solitude
2008-09-28
Die historische Solitude Rennstrecke vor den Toren Stuttgarts bot, wie in den letzten Jahren auch, einen würdigen Rahmen für das Saisonfinale des ADAC Slalom Cups des ADAC Württemberg.
Ein schneller Kurs erwartete die Teilnehmer der Nachwuchsserie. Bei der Hatz um die Pylonen ging es dankbar
...
... knapp her. Enttäuschend verlief das Rennen für Andreas Wolf vom HMC Öhringen. Mehrere kleinere Fahrfehler kosteten wertvolle Zehntelsekunden. Zwar betrug der Abstand zum schnellsten Fahrer des Tages lediglich eine halbe Sekunde, doch reichte dies lediglich für einen ernüchternden vierten Rang.
Andreas Wolf ist deutscher Vizemeister im Superkartslalom
2008-09-20 bis 2008-09-21
Am vergangenen Wochenende trafen sich die 31 besten Superkartfahrer aus ganz Deutschland zum Endlauf um die deutsche AvD-Superkart-Slalom-Meisterschaft in Günzburg. Zugelassen waren Fahrer im Alter zwischen zwölf und 23 Jahren, welche sich in regionalen Meisterschaften für den Endlauf qualifiziert hatten. Andreas Wolf aus Pfedelbach wurde in seiner ...
... Startklasse Vizemeister.
Vom HMC hatten sich für die Meisterschaft Stefanie Roth aus Windischenbach und Andreas Wolf aus Heuberg qualifiziert. Es mussten an zwei Tagen je zwei Läufe gefahren werden. Von den vier Läufen wurden die besten drei für die Meisterschaft gewertet. Besonders schwierig für die Fahrer waren die unterschiedlichen Fahrbahnverhältnisse. Auf der Strecke wechselte der Belag mehrmals zwischen Asphalt und Beton mit jeweils unterschiedlichem Grip.
Die beiden Öhringer kamen nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Verhältnissen bestens zurecht und absolvierten alle vier Läufe ohne Strafsekunden. Andreas Wolf steigerte sich im Verlauf der Meisterschaft und wurde Vizemeister, nachdem er im Vorjahr den dritten Platz belagt hatte. Stefanie Roth erreichte bei ihrer ersten Teilnahme bei den deutschen Meisterschaften gleich den sechsten Platz. Die Meisterschaft hatte für Wolf etwas unglücklich begonnen.
Im ersten Lauf belegte er den vierten Platz, hatte auf den dritten Platz nur eine Hundertstelsekunde Rückstand. Im zweiten Lauf schaffte er dann den zweiten Platz, so dass er den ersten Tag im Zwischenergebnis auf dem dritten Rang beendete. Der zweite Tag begann für Wolf optimal. Er gewann den dritten Lauf und hatte sich damit im Zwischenergebnis auf den zweiten Platz vorgeschoben. Mit einem weiteren Sieg im letzten Lauf wäre ihm die Meisterschaft sicher gewesen. Das Rennen begann für den jungen Hohenloher vielversprechend, er hatte die beste Zwischenzeit. Durch einen kleinen Fahrfehler kurz vor dem Ziel verlor er aber etwas Zeit und fiel auf den zweiten Platz zurück. Er verfehlte damit den Titel und wurde Zweiter, da der Gewinner des vierten Laufs schon den ersten gewonnen hatte.
Auch Stefanie Roth steigerte sich im Verlauf der Meisterschaft. Im ersten Lauf belegte sie den achten Platz, im zweiten wurde sie Siebte. Besonders gut gelang ihr der dritte Lauf, den sie als Vierte beendete. Im letzten Lauf wurde Roth Sechste und sicherte sich auch in der Meisterschaft den sechsten Rang in dem mit 31 Fahrern starken Starterfeld.
5 Jahre lang Meisterschaft dominiert
2008-09-06
Der Motorsportclub Kirchheim Teck ( MCKT ) veranstaltete am Samstag 06. September 2008
den baden-württembergischen Endlauf zum Superkart-Slalom der jmbw (Jugend im Motorsportverband Baden-Württemberg).
Der Parcours war sehr schnell und hatte sehr spezielle Anbremspunkte. Bei den inkonstanten Wetterbedingungen stellten sich diese als für viele Fahrer ...
... problematisch heraus. Auch die Sicht war bei der auf Regenreifen ausgefahrenen Meisterschaft teilweise recht heikel.
Es werden mit einem 9 PS Kart Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h
zwischen den Pylonentoren erreicht.
In der Klasse AG4 (18 bis23 Jahre) waren drei Fahrer vom HMC Öhringen am Start.
Andreas Wolf lieferte sich mit seinem Clubkameraden Tobias Baier
ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im 1.und 2. Rennen legte Tobias eine gute Zeit vor,
die nur Andreas Wolf knacken konnte.
Somit sicherte sich das Ausnahmetalent Andreas Wolf wie bereits in den vergangenen Jahren den Meistertitel. In den letzten fünf Jahren hat kein anderer Fahrer diese Klasse gewinnen können, was die Dominanz von Andreas unterstreicht und wohl ein auf absehbare Zeit unerreichte Leistung bleiben wird.
1. Karl Haaf Gedächtnisslalom
2008-08-31
Das Firmengelände der Kolbenschmidt-Pierburg AG in Neckarsulm war der Austragungsort des diesjährigen Automobilslaloms des MSC Untereisesheim. In Erinnerung und zu Ehren des vergangenen Jahr verstorbenen Gründungs- und Ehrenmitglieds des MSC Untereisesheim Karl Haaf wurde die Veranstaltung erstmals unter...
... dem Titel “Karl Haaf Gedächtnisslalom” ausgetragen.
Bei dem zum ADAC Slalom Cup zählenden Automobilslalom belegte Andreas Wolf vom HMC Öhringen den 3. Platz.
Süddeutsche Meisterschaft mit klarem Sieg gesichert
2008-08-30
Große Freude brach bei Andreas Wolf nach dem letzten Lauf zum DMV/AvD Slalomcup aus. Nach souveräner Fahrt und Bestzeiten in beiden Wertungsdurchgängen stand mit Andreas der Sieger des Meisterschaftslaufes in Fulda und damit der Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft für den sympathischen Studenten ...
... aus Öhringen fest.
Auf dem weitläufigen Gelände. der Messe Galerie Fulda hatte der MSC Fulda, der kurzfristig für den RC Günzburg als Veranstalter eingesprungen war, eine schnelle aber durchaus tückische Streckenführung gewählt. Bei anfänglich starkem Nebel und später schönstem Sonnenschein nahmen die Teilnehmer des DMV/AvD Autoslalomcup das knapp 2km lange Asphaltband unter die Räder der Seat Ibiza.
“Die Generalprobe für das Deutschlandfinale ist vollauf gelungen”, erfreut sich Andreas Wolf im Hinblick auf das Aufeinandertreffen mit der Region Nord am 19. Oktober.
Hockenheimring
2008-08-24
Der sechste und vorletzte Laufe zum DMV/AvD Slalom Cup Region Süd wurde im Rahmen des DMV Biker´s Weekend auf dem Hockenheimring ausgetragen. Vor der traumhaften Kulisse der Mercedes Tribüne gingen bei bestem Wetter wieder knapp 30 Starter auf den Seat Ibiza an den Start.
Die seit den Läufen im Mai mit neuen...
...OMP-Sportsitzen ausgestatteten Fahrzeuge waren wie immer bestens auf den Lauf vorbereitet worden.
Der im Vergleich zum Vortag deutlich engere und anspruchsvollere Parcours brachte etliche Fahrer an ihre Grenzen. Auch Andreas Wolf ereilte das selbe Schicksal wie am Vortag. Ein Pylonenfehler im ersten Wertungslauf ließ, so schien es, alle Siegesträume wie Seifenblasen zerplatzen.
Doch der erste Anschein trübte. Andreas gelang dank der fast drei Sekunden besseren Fahrzeit im ersten Lauf und einem ebenso guten zweiten Durchgang das fast Unmögliche. Am Ende fuhr Andreas Wolf souverän zum Gesamtsieg.
“Das ist im Automobilslalom, bei dem es immer um Sekundenbruchteile geht normalerweise nicht möglich”, freut sich der zwanzigjährige Nachwuchspilot aus Öhringen. “Ich hätte sogar noch eine zweite Pylone werfen können und hätte trotzdem gewonnen. Schade, dass man den Zeitvorsprung nicht zum nächsten Lauf am kommenden Wochenende in Fulda mitnehmen kann”, scherzt er weiter.
Pylonenfehler verhindert Gesamtsieg
2008-08-23
Der fünfte Lauf zur diesjährigen Nachwuchs-Autoslalom-Serie des DMV und des AvD am Samstag, den 23. August beim AvD Club Kaiserslautern in Sembach statt. Der nicht einfache, aber schnelle Parcours stellte für die angereisten Teilnehmer eine Herausforderung dar.
Bei relativ geringen...
... Temperaturen aber bei trockener Piste gingen die Fahrer umgekehrt zum Meisterschaftsstand auf ihre Wertungsläufe.
Andreas Wolf war als führender in der Süddeutschen Meisterschaft der letzte Starter in der Klasse Youngstars. Bereits nach dem Training zeigte sich, dass Andreas seiner Favoritenrolle nur schwer gerecht werden konnte. Im Trainingslauf büßte er zu seinem stärksten Konkurrenten in der Gesamtwertung Jonas Fleschhut von den Motorsportfreunden Zotzenbach fast zwei Sekunden ein. Dies erforderte ein erhöhtes Risiko im ersten für die Wertung zählenden Lauf.
Doch der Mut zum Risiko machte sich heute für Andreas Wolf nicht bezahlt. Zwar konnte Andreas die Pace bezogen auf die reine Fahrzeit mitgehen, jedoch forderte das höhere Risiko sein Tribut und ein zu eng angefahrenes Pylonentor zog eine geworfene Pylone und somit drei uneinholbare Strafsekunden nach sich.
Im zweiten der beiden Wertungsläufe konnte Andreas mit einer absoluten Bestzeit auftrumpfen, doch letztendlich vergebens. Die drei Strafsekunden waren nicht mehr aufzuholen.
Jonas Fleschhut siegte vor Matthias Nix vom MSC Fulda und Melanie Schluz vom AC Helfenstein. Andreas Wolf verpasste das Treppchen knapp und belegte den vierten Rang.
Slalom auf dem Adolf Würth Airport
2008-07-20
Beim Automobilslalom des ADAC OC Schwäbisch Hall, der zum zweiten Mal in Folge auf dem Flugplatzgelände in Schwäbisch Hall ausgetragen wurde zeichnete sich einmal mehr der schon vor der Saison erwartete Dreikampf an der Spitze des ADAC Slalom Cups ab. Der in der Gesamtwertung führende Andreas Wolf musste sich diesesmal seinen Rivalen Marc Schwegler aus Bönnigheim, ...
... sowie dem Lokalmatadoren Oliver Hanselmann geschlagen geben.
In der Gesamtwertung führt Andreas Wolf bei noch zwei ausstehenden Rennen denkbar knapp mit 0,74 Punkten Vorsprung.
Autoslalom AMC Schwäbisch Gmünd
2008-07-06
Der AMC Schwäbsch Gmünd war der Veranstalter des 9. Laufes zum ADAC Slalomcup 2008. Wie in den vergangenen Jahren auch konnte Andreas Wolf auch dieses Jahr auf dem ZF Werksgelände auf dem die Veranstaltung ausgetragen wurde nicht wirklich überzeugen. Er kam über einen dritten Platz nicht hinaus und büßte wertvolle Punkte in der Gesamtwertung ein.
8. Lauf zum ADAC Slalom Cup 2008
2008-06-08
Gewitterige Wetterverhältnissen und eine feuchte Strecke trafen die Fahrer beim 8. Lauf zum ADAC Slalom Cup an. Andreas Wolf vom HMC Öhringen kam bei dem vom MSC Calw veranstalteten Rennen über den dritten und damit letzten Podiumsplatz nicht hinaus. In der Gesamtwertung liegt Andreas nach sieben von elf Rennen weiterhin auf dem ersten Platz.
ADAC Slalom Cup MSC Weil der Stadt
2008-06-01
Am vergangenen Sonntag fand der sechste Lauf zum ADAC Slalom Cup statt. Zum ersten mal in dieser Saison war der Veranstaltungsort das altbewährte Daimler-Werksgelände in Sindelfingen. Sportlich konnte Christoph Ziefle aus Pfalzgrafenweiler überzeugen. Er belegte Rang eins vor Andreas Wolf, der Oliver Hanselmann vom ADAC...
... OC Schwäbisch Hall um winzigste 2 tausendstel Sekunden auf den dritten Platz verwies.
Gewitter verhindert Gruppensieg
2008-05-31
Der erste Rallyesprint des MSC Ludwigsburg auf dem ehemaligen Kreidler Gelände in Kornwestheim war gespickt mit vielen 90° Kurven und unebenen Hofeinfahrten. Bei zunächst brütender Hitze hatten sich viele Zuschauer und über 50 Teams eingefunden um die drei Wertungsdurchgänge über insgesamt 15 Kilometer zu bewältigen. ...
... Mit dabei waren auch der 20-jährige Andreas Wolf mit Beifahrer Kurt Wolf aus Pfedelbach, die in der Klasse G3 ihren Peugeot 205 Rallye an den Start brachten. Im ersten Wertungsdurchgang fuhr Andreas den Peugeot gewohnt sicher und schnell über das schmale Asphaltband des Indutrierundkurses.
Nach einem winzigen Vorsprung von 0,1 Sekunden auf den zweitplatzierten konnte Andreas Wolf / Kurt Wolf sich im zweiten Durchgang noch weiter steigern. Schnell und spektakulär zirkelte Andreas den Peugeot im um die Kurven und Hausecken der Wertungsprüfung, die von einigen mit dem aus der Fomel 1 bekannten Stadtkurs von Monaco verglichen wurde. Mit der bis zum Schluss unübertroffenen Klassenbestzeit und über fünf Sekunden Vorsprung im Gepäck kamen Andreas Wolf / Kurt Wolf aus dem zweiten Wertungsdurchgang. Eigentlich beste Voraussetzungen für den finalen dritten Durchgang.
Doch der Wettergott meinte es nicht gut mit dem sympathischen Team vom HMC Öhringen. Schwere Gewitterwolken zogen über dem Veranstaltungsgelände auf. Das bislang auf Platz zwei stehende Team Gröbner / Matusch im Toyota Corolla startete in eine Startgruppe vor Wolf / Wolf. Dies stellte sich als entscheidender Vorteil heraus. Die Startgruppe in der Gröbner / Matusch hatte soeben ihren Lauf beendet. Wolf / Wolf stand als erstes Fahrzeug der nächsten Startgruppe bereits am Start als der Himmel sinnflutartig seine Schleusen öffnete. Begleitet von Blitzen und Donnergrollen verwandelten sich weite Teile der Piste in eine Seenlandschaft. Damit war klar, dass der fast schon sichere Gruppensieg in weite Ferne gerückt war. Vielmehr galt es mit den für trockene Bedingungen ausgelegten Slick-Reifen Schadensbegrenzung zu betreiben und nicht durch zu hohes Risiko noch einen Abflug oder Unfall im Aquaplaning zu riskieren. Aufgrund der widrigen und rutschigen Bedingungen war es trotz eines fehlerfreien letzten Laufes freilich nicht möglich den ersten Platz zu behaupten. Mit dem zweiten Platz in der Endabrechnung ist unter Berücksichtigung der exzellenten Ergebnisse nach dem ersten und insbesondre des zweiten Durchganges das Resümee letztlich positiv.
2. Sieg in Folge beim ADAC Slalom Cup
2008-05-24
Andreas Wolf gewinnt den vierten Lauf zum DMV/AvD Autoslalom Cup. Bei bestem Wetter veranstaltete der AMC Kurpfalz Sandhausen sein diesjähriges Salalomwochenende. Auf der anspruchsvollen Strecke auf dem KS Werksgelände konnte sich Andreas Wolf in der Klasse Youngster erneut gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Am Ende trennten...
... ihn 1,8 Sekunden von Jonas Fleschhut und 2,2 Sekunden vom drittplatzierten Konrad Gehring (MSC Wißmar).
Alleinige Meisterschaftsführung beim AC Helfenstein zurückerobert
2008-05-11
Insgesamt 28 Teilnehmer hatten sich am Muttertag zum dritten Lauf des DMV/AvD Autoslalom Cup auf dem Daimler-Gelände in Sindelfingen eingefunden. Veranstalter waren der von der Rallye Baden-Württemberg, die dieses Jahr wieder Ende Juni rund um Geislingen an der Steige stattfindet, bekannte AC Helfenstein und die Akademische...
... Motorsportgruppe Stuttgart. Bei schönstem Wetter absolvierten die Fahrer zwei Wertungsdurchgäng auf den zwei Seat Ibiza. Andreas Wolf kam mit dem anspruchsvollen Parcours mit zwei fehlerfreien Läufen am Besten zurecht und verwies den bis dato in der Meisterschaft gleich aufliegenden Jonas Fleschhut von den MSF Zotzenbach auf den zweiten Rang. Auf den dritten Platz kam Daniel Gasche vom BMC Hockenheim. Platz vier belegte Melanie Schulz vom AC Helfenstein. Sie verpasste bei ihrem Heimlauf wegen einer geworfenen Pylone den zweiten Platz.
2. Sieg in Folge beim ADAC Slalom Cup
2008-04-27
Der ADAC Slalom Cup gastierte vergangenen Sonntag zum dritten Mal in dieser Saison auf dem Verkehrsübungsplatz in Asperg. Andreas Wolf ging als einer der letzten Starter in der Klasse 3/23 an den Start. Oliver Hanselmann, einer der stärksten Konkurrenten um die Meisterschaft absolvierte kurz vor Andreas seinen Wertungslauf, doch leider nicht fehlerfrei. Drei Strafsekunden...
...kassierte er aufgrund einer umgeworfenen Pylone. Andreas fuhr mit leicht gebremstem Risiko in einer zwar langsameren dafür aber fehlerfreien Zeit durch den Parcours und feierte seinen dritten Saisonsieg in der Serie.
2. Platz beim 1. Irmscher Rallyesprint
2008-04-26
2. Platz beim 1. Irmscher Rallyesprint
Der zweite Ralllyesprint des Jahres und wieder ein Podiumsplatz für das hohenloher Team Andreas Wolf und Beifahrer Kurt Wolf. Mit insgesamt 50 Startern in allen Fahrzeugklassen scheint sich die neugeschaffene württembergische Rallyemeisterschaft zu einem vollen Erfolg zu entwickeln. Das Konzept Rallyesprints statt 200er Rallyes lockt mit...
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weniger Aufwand für Veranstalter und Teams. Gleichzeitig bieten die Rundkurse mit oft mehreren Fahrzeugen auf der Strecke und daraus resultierenden Überholvorgängen eine noch nie da gewesene Zuschauerfreundlichkeit. So lockte auch der zum ersten mal vom ADAC Ortsclub Winnenden ausgetragene Irmscher Rallyesprint zahlreiche Zuschauer an die Strecke. Renommierte Vorausfahrzeuge und Taxifahrten unter anderem mit dem in der Deutschen Rallye Meisterschaft führenden Sandro Wallenwein rundeten das Programm für die Zuschauer ab.
Sportlich ging es in Startgruppen zu je fünf Fahrzeugen zur Sache. Leider versäumte der Veranstalter die Startreihenfolge innerhalb der Startgruppe an die bisher in der Saison gezeigte Leistung anzupassen. So kam es, dass das in der Startgruppe vor Andreas Wolf / Kurt Wolf startende Team Frey / Frey zunächst auf das Team Frank / Schenek auflief. Zu guter Letzt konnte das Familienduo Andreas Wolf / Kurt Wolf auf die beiden Teams aufschließen, sodass sich drei Fahrzeuge nebeneinander auf der Strecke befanden. Frey / Frey und Wolf / Wolf kassierten fast gleichzeitig Frank / Schenek. Eine Runde später überholte der erst 20-jährige Andreas Wolf in einem weiteren zeitraubenden Überholvorgang Frey / Frey, die fair Platz machten. Die heckgetriebenen Konkurrenten um den Klassensieg hatten keine Probleme mit der der Verkehrslage auf der Strecke und konnten somit einen deutlichen Vorsprung auf Andreas Wolf / Kurt Wolf in ihrem frontgetriebenen Peugeot 205 Rallye herausfahren.
Im zweiten der insgesamt drei Durchgängen wurde dann die Startreihenfolge korrigiert und die Das für den HMC Öhringen startende Duo durfte als erstes Fahrzeug der Startgruppe die freie Fahrt auf dem nicht ganz ungefährlichen Industrierundkurs genießen. Gewohnt zügig jagte Andreas den weißen Löwen durch die Straßen und Hinterhöfe des Industriegebietes. Kurz nach der Ausfahrt aus der Halle stockte Andreas, Kurt, den Zuschauern und Streckenposten der Atem. Andreas hatte in einer Rechtskurve mit dem Hinterrad einen in den Boden eingelassenen LKW-Reifen der Streckenbegrenzung erwischt. Dieser federte aus und katapultierte die komplette Beifahrerseite des Peugeot in die Luft. Zum Glückbefand sich am Kurven Ausgang etwas der späriich vorhandenen Auslaufzone, sodass Andreas die Lenkung öffnen konnte. Wie in Zeitlupe blieb die rechte Seite des Peugeot in der Luft stehen um sich dann kurz vor dem Kippmoment doch dafür zu entscheiden, der Schwer- und nicht der Fliehkraft zu folgen. Mit einem lauten Knall landete der Peugeot wieder auf seinen Rädern. Hatte das Fahrwerk die harte Landung verkraftet oder war doch etwas gebrochen? Anscheinend war alles noch heil, denn Andreas Wolf / Kurt Wolf konnte den Wertungsdurchgang mit respektabler Zeit auf dem vierten Rang in der Klasse beenden. Beim Regrouping stellte sich jedoch heraus, dass zweitplatzierte einen Schaden an der Ölwanne seines BMW erlitten hatte und aufgeben musste. Somit war der zweite Platz in der Klasse in Reichweite. Lediglich eine Sekunde galt es im letzten Durchgang aufzuholen. Andreas Wolf setzte alles daran und erhöhte das Risiko insbesondere in der Bremsschickane leicht. Der Lohn: eine Klassenbestzeit noch vor dem führenden Team Gröbner / Matusch im Toyota Corolla und in der Endabrechnung ein zweiter Platz in der Klasse.
Der große Schweizer des MSC Mühlacker
2008-04-13
Andreas Wolf gewinnt souverän den vierten Lauf zum ADAC Slalom Cup beim MSC Mühlacker. Das besondere an diesem Slalom ist, dass der Parcours fast ausschließlich aus einem langen in einer Reihe stehenden Schweizer Slalom und einer 180° Wende besteht. Auch dieses Jahr griff Slalomleiter Michael Thäter wieder auf dieses bewährte Konzept zurück. Und wie auch...
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in den vergangenen Jahren kam Andreas Wolf wieder bestens mit den schnellen und unzähligen Richtungswechseln zurecht. Gleichzeitig sicherte er sich den Gesamtsieg vor Mark Schwegler (Bönnigheim).
Treppchenplatz bei Kultrallye
2008-04-12
Früh am Samstagmorgen ging es los. Über 100 Teams machten sich bei der 21. Auflage der ADAC Ostalbrallye, die wie jedes Jahr unter dem Motto „Nur Fliegen ist schöner“ von der Veranstaltergemeinschaft Ostalbrallye veranstaltet wird, auf den Weg auf die rund 35 Wertungsprüfungskilometer rund um Abtsgmünd. Auch die für den HMC Öhringen startenden Andreas Wolf mit Beifahrer Kurt Wolf...
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waren wie schon im letzten Jahr mit dabei, die fünf Wertungsprüfungen unter die Räder zu nehmen.
Zum Glück zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite, als das Starterfeld von der Startrampe in Abtsgmünd rollte. Da es in den Tagen vor der Rallye in Strömen geregnet hatte, waren die Streckenbedingungen trotzdem nicht einfach, da reichlich Matsch und Schlamm von den Fahrzeugen auf die Strecke gewühlt wurde. Auch kleinere Fahrfehler wurden meist mit einem größeren Ausrutscher in die Flora der Ostalb bestraft. Bereits auf der ersten Wertungsprüfung, der legendären Pommes, zerplatzten etliche Siegträume diverser Fahrer. Viele Bodenwellen, Kuppen und Waldpassagen zeichneten diese Prüfung, die sich vom Kochertal hinauf auf die Hochfläche rund um Pommertsweiler erstreckte, aus. Das Rallyeteam Wolf/Wolf durchfuhr die Prüfung mit mäßigem Risiko, um die Grenzen des Peugeot 205 Rallye, der erstmals mit einer neuen Reifenkombination bestückt worden war, langsam auszuloten.
Auf der nächsten Wertunsgprüfung rund um Heuchlichgen ließen es die beiden dann richtig krachen. Der erst zwanzigjährige Andreas Wolf zirkelte den wendigen Franzosen in Klassenbestzeit um die rund neun Kilometer lange Sprintprüfung. Auch das Motto der Rallye „Nur Fliegen ist schöner“ kam auf der Sprungschanze in der Mitte der Prüfung voll auf seine Kosten. Profitieren konnte Wolf/Wolf auch vom Ausfall des Teams Böhringer/Arnold, den Favoriten auf den Klassensieg, die ihren BMW 318is unsanft an der Streckenbegrenzung abstellten. Aufgrund der Bestzeit in dieser Prüfung konnte sich Wolf/Wolf bis auf wenige Sekunden an die neuen Führenden Dörre/Steudle heran kämpfen und belegten nach den 17 Kilometern der ersten zwei Wertungsprüfungen den dritten Rang hinter Göbner/Matusch auf Toyota Corlolla, den Siegern der Rallye Ulm.
Nach kurzer Verbindungsetappe ging es auf der nächsten Prüfung in Brackwang weiter. Abermals konnte sich Andreas Wolf mit Beifahrer Kurt Wolf eine Bestzeit auf dieser Wertungsprüfung notieren lassen. Damit lagen die beiden nach dem Regrouping auf einem aussichtsreichen zweiten Platz in der Klasse.
Beim nach der Sammelkontrolle folgenden zweiten Durchgang der Pommertsweiler Wertungsprüfung konnte Andreas die Bestzeiten der Spitzengruppe jedoch nicht mitgehen. Ein Zeitverlust, der auf der letzten kurzen Wertungsprüfung Burkartsmühle nicht mehr aufzuholen war. Auf der Zielrampe konnten sich Kurt und Andreas über einen dritten Platz freuen. Ein toller Erfolg, nicht zuletzt, weil der Rallyesport auch in hohem Maße Erfahrungssache ist, bei welcher Wolf/Wolf in ihrer erst zweiten Saison im Vergleich zu ihren Mitbewerbern noch reichlich Aufholbedarf haben.
Powerwochenende mit 3 Podiumsplätzen
2008-04-05 - 2008-04-06
Mit drei Podiumsplätzen in drei Läufen geht für Andreas Wolf ein erfolgreiches Rennwochenende zu Ende. Am Samstag startete zunächst der AvD/DMV Autoslalomcup in Sindelfingen in seine erste Saison. Sonntags ging es dann bei der neugeschaffenen Serie in Ulm weiter. Auch der dritte Lauf zum ADAC Slalom Cup fand am Sonntag in Asperg statt. ...
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Erstmals 2008 schreiben der Automobilclub von Deutschland (AvD) und der Deutsche Motorsportverband (DMV) eine gemeinsame Serie im Automobilslalom aus. In drei Altersklassen bekommen junge Slalomcracks die Möglichkeit ihr Können zu zeigen. Zum Einsatz kommen dabei zwei neuaufgebaute Seat Ibiza mit Eibach Sportfahrwerk, Wiechers Überrollkäfig und Schroth Gurtsystem. Beim ersten Lauf am Samstag in Sindelfingen meinte es der Wettergott jedoch nicht gut mit den Streckenposten und Funktionären des MSC Waldenbuch-Schönbuch, der Ausrichter der Veranstaltung war. Bei strömendem Dauerregen gingen die 30 Teilnehmer auf die rutschige und schmierige Piste. Mit der Startnummer 39 startend erlebte Andreas Wolf seine Premiere auf dem neuen Auto. Innerhalb des einminütigen Trainingslaufes kam es darauf an, sich möglichst schnell an das Limit des Seats heranzutasten. Nach der kurzen Eingewöhnungsphase im Training ging es sofort anschließend in den ersten von zwei Wertungsläufen um die Wurst. Dank des stabilen und direkten Fahrwerks, das dem Fahrer ein gutes Feedback in Bezug auf das Fahrverhalten des Autos gibt, gelang es Andreas Wolf überraschend die Bestzeit im ersten Lauf zu markieren. Trotz der schwierigen äußeren Bedingungen blieb Andreas auch im zweiten Wertungsdurchgang ohne Fehler und sicherte sich damit souverän den Gesamtsieg.
Am darauffolgenden Sonntag beim UMC Ulm ging der Autoslalom Cup dann in seine nächste Runde. Andreas Wolf ging als Favorit und auch als erster Teilnehmer ins Rennen. Zunächst wurde er seiner Rolle als Siegesanwärter auch gerecht. Die von Andreas aufgestellte Bestzeit hielt fast dem kompletten Fahrerfeld stand. – Aber eben nur fast. Der letzte Starter im Feld Jonas Fleschhut konnte die Bestzeit um drei Zehntel Sekunden unterbieten. Dem Versuch die verlorene Zeit im zweiten Lauf aufzuholen machte dann das Ulmer Aprilwetter zunichte. In der Pause zwischen erstem und zweitem Wertungslauf fegte ein kurzer aber heftiger Graupelschauer über das Veranstaltungsgelände hinweg. Zwar fuhr Andreas Wolf unter den neuen widrigeren Bedingungen abermals eine Top-Zeit, jedoch konnte Jonas Fleschhut, der einen späteren Startplatz inne hatte von der zunehmend abtrocknenden Strecke profitieren und sich seinen ersten Saisonsieg vor Andreas Wolf sichern.
Beim dritten Lauf des ADAC Slalom Cups am späten Nachmittag sollte es ebenfalls nicht besser laufen. Mit einem dritten Rang sind aber immer noch alle Meisterschaftschancen gegeben. Die Konzentration liegt jetzt ganz auf den Vorbereitungen zur ADAC Ostalbrallye am kommenden Samstag.
Um 0,01 Sekunden den zweiten Platz verpasst
2008-03-30
Die Motorsportclubs aus Aldingen und Fellbach waren die Veranstalter des zweiten Laufes zum Slalom Cup des ADAC Württemberg 2008.
Der schnelle Parcours auf dem Verkehrsübungsplatz Asperg bei Ludwigsburg hatte seine Tücken. Gerade in den jungeren Altersklassen stießen etliche Teilnehmer
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... zuerst an ihre Grenzen und dann gegen Pylonen oder Reifenketten.
In der Klasse 3/23 ging es dann wie gewohnt eng her. Mark Schwegler aus Bönnigheim machte mit einem perfekten Lauf seinen ersten Saisonsieg mit einer halben Sekunde Vorsprung klar. Dahinter ging es wesentlich enger her. Oliver Hanselmann fuhr lediglich eine hundertstel Sekunde schneller als der Sieger des ersten Saisonlaufes Andreas Wolf, der den dritten Platz belegte.
Den vierten Platz erfuhr sich Sven Madejsky vom MC Kirchheim Teck.
ADAC-Slalom-Cup erfolgreich in die neue Saison gestartet
2008-03-16
Nachdem der erste Lauf zum ADAC-Slalom-Cup 2008 abgesagt worden war ging es für die Slalom-Cracks des ADAC Württemberg dieses Wochenende endlich wieder los. Zu Gast beim MSC Strudelbachtal Eberdingen ging auch...
... der Überflieger der letztjährigen Saison Andreas Wolf wieder auf Zeitenjagd.
Wie erwatet lieferten sich die Favoriten Oliver Hanselmann, Mark Schwegler und Andreas Wolf, die allesamt beim letztjährigen Bundesendlauf fordere Platzierungen erzielen konnten, ein spannendes Duell. Unmittelbar hintereinander startend führ zunächst Oliver Hanselmann die bis dato beste Zeit des Tages. Knapp dahinter platzierte sich Mark Schwegler.
Als vorletzter Starter des Tages ging Andreas Wolf auf die Piste. Er unterbot die Bestzeit von Oliver Hanselmann um 0,1 Sekunde.
Mit dem ersten Sieg im ersten Rennen ist damit der erste Schritt zur Meisterschaft getan.
9. UMC-DMV Rallye Ulm
2008-03-15
Schnelle Wertungsprüfungen, tückische Ortsdurchfahrten und glitschige Waldpassagen, das ist die Rallye Ulm. Andreas Wolf mit Co Kurt Wolf traten im Peugeot 205 in der stark besetzten Klasse 18 gegen sieben Konkurrenten, von denen zwei ebenfalls auf einem Peugeot 205 unterwegs waren, an.
Bei der ersten Wertungsprüfung...
...griffen die Piloten auf dem legendären Truppenübungsplatz Lerchenfeld ins Lenkrad. Diese Prüfung auf der Panzerplatte ist gespickt mit riesigen Hinkelsteinen in fast jeder Kurve, an denen schon manche Siegesträume wie Seifenblasen zerplatzten. Andreas Wolf meisterte diese Herausforderung mit Bravour bis ihn die Bremsanlage seines Peugeot verließ. Aufgrund der sehr langen Prüfung reichte die Bremskühlung nicht aus, sodass selbst die Spezialbremsflüssigkeit bei rund 300°C zu kochen begann. Die Folge: ein plötzlich durchfallendes Bremspedal, fast keine Bremswirkung und ein Abflug, der zum Glück nicht an einem Hinkelstein, sondern etliche Meter entfernt neben der Strecke in der Auslaufzone endete. Nach kurzem Überlegen entschloss man sich die WP in langsamer Fahrt fortzusetzen um dann endgültig über eine Fortsetzen der Rallye zu entscheiden. Nach einer etwa fünfminütigen Zwangspause an der Durchgangskontrolle am Ende der WP war die Bremsanlage wieder soweit abgekühlt dass eine Weiterfahrt zur nächsten Wertungsprüfung dann doch noch möglich war.
Die folgenden Wertungsprüfungen fuhren die beiden Hohenloher auf Ankommen, da der Zeitverlust von WP1 sowieso nicht mehr wett zu machen war. Im Ziel in Einsingen belegten die beiden dennoch einen respektablen vierten Platz in der Klasse.
Emma, das Wasser und die Rallye
2008-03-01
Wasser und Schlamm prägten die Wertungsprüfungen der 19. Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt rund um Öhringen. Orkan Emma hatte schon morgens das Erstellen des Aufschriebes für die über 100 Teilnehmer schwierig gestaltet. Dank Starkregens lag die Sichtweite teils unter 100 Metern. Die vielen Zuschauer die trotz des schlechten...
... Wetters den Weg zu den WPs fanden, wurden für Ihr Kommen jedoch belohnt. Die schmierigen Pisten sorgten für spektakuläre Drifts und brachten so manchen Fahrer an die Grenzen seines Könnens.
Auch Andreas Wolf mit Beifahrer Kurt Wolf erwischte es bereits auf der ersten Prüfung. Nach einem klaren Fahrfehler schlidderte der Peugeot 205 meterweit in den Acker und blieb schließlich im tiefen Schlamm stecken. Erst nach einigen Versuchen wühlte sich das Auto wieder langsam auf die Strecke zurück. Trotz des nicht mehr aufzuholenden Zeitverlustes griffen die beiden auf den nächsten Wertungsprüfungen wieder an. In der zweiten Sektion lief es dann deutlich besser und so verwunderte es nicht, dass auf der Hochgeschwindigkeitsprüfung in Tiergarten und auf der Weinberg-Prüfung in Michelbach top Zeiten erzielt wurden konnten. Letzten Endes belegte Wolf/Wolf bei Ihrer Heimrallye als bestes frontgetriebenes Fahrzeug den vierten Platz in der Klasse 18. Einen Dreifach-Sieg konnten die starken BMW erringen. Böhringer/Arnold gewann vor Silvestri/Kling und Dörre/Steudle.
Gesamtsieger wurde Rainer Noller mit Beifahrer Uwe Walz vom Highspeed Racingteam, die damit die Siegesserie von Kübler/Seeger stoppten. Den zweiten Platz belegte Günther/Becker vor Fritz Köhler/Petra Hägele im besten nicht allrad-getriebenen Fahrzeug.
Erster Sieg im ersten Rennen
2008-02-16
Besser hätte die Saison kaum beginnen können.
Dabei hatte der Tag für das Team Andreas Wolf / Kurt Wolf zunächst gar nicht so gut begonnen. Bei der Anreise zum Rennort, dem Flugplatz in Elchingen, erlitt der Autotransporthänger auf dem das Einsatzauto immer zu den Rennen gefahren wird einen Reifenschaden. Zum Glück ...
...gelang es Kurt und Andreas das Ersatzrad schnellgenug zu montieren, sodass sie noch rechtzeitig zum 2. ADAC / MSC Aalen Rallyesprint kamen.
Sportlich hingegen lief es zum Saisonauftakt mehr als rund. Der slalomähnliche Kurs auf dem Elchinger Flugplatz kam Andreas Wolf, dem Deutschen Meister im Autoslalom 2006, sehr entgegen. Bei seinem ersten Rallyesprint lieferte er 3 fehlerfreie Wertungsläufe und profitierte letztendlich auch etwas vom Pech eines Mitkonkurrenten, der von einem langsameren Fahrzeug aufgehalten wurde. Letztlich ist der Sieg in der Klasse 18 beim Saisonauftakt jedoch der verdiente Lohn jahrelanger Arbeit.
Natürlich macht der Erfolg Lust auf mehr. Insbesondere auf die in zwei Wochen in Öhringen stattfindende Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt. Dank des hochkarätigen Starterfeldes, unter anderen Ellen Lohr, Thomas und Sandro Wallenwein (jeweils Subaru Impreza WRX STI), Mark Wallenwein mit Co Stefan Kopczyk (Citroen C2 R2), Olaf Doberkau (Porsche GT3 RS), Jürgen Hohlheimer (Fiat Punto Kit Car), Rainer Noller (Mitsubishi Lancer Evo 7), Wolfgang Günther (Mitsubishi Lancer Evo 7), sowie die Lokalmatadoren Fritz Köhler, Ulli Kübler, Stefan Burg und Jörg Dörre, ist auch für die Zuschauer ein spannende Rallye vorprogrammiert.
Saisonstart 2008
2008-02-10
Nach kurzer Winterpause startet sie, die neue Saison. Dank den vielen Helfern sind die Vorbereitungen für 2008 fast komplett abgeschlossen. Die neue Saison kann kommen. Und das tut sie auch. Bereits am kommenden Wochenende steht der erste Rallyesprint des Jahres auf dem Terminkalender. Auf dem Rallyesprint des MSC Aalen erlebt der Peugeot 205 1.9 Rallye sein...
...Rollout für 2008. Dabei geht es auf für Andreas Wolf mit Beifahrer Kurt Wolf bereits richtig zur Sache. "Der Sprint auf dem Flugplatz in Aalen-Elchingen ist der erste Lauf zur wiedergeschaffenen Württembergischen Rallyemeisterschaft. Wir hoffen in dieser Meisterschaft einige Läufe bestreiten zu können", äußert sich Andreas Wolf zur noch nicht vollständig abgeschlossenen Saisonplanung. Neben den Rallyeeinsätzen ist der ADAC-Super-Slalom Cup, bei dem im Jahr 2007 bei allen 14 Saisonrennen ein Podestplatz zu verbuchen war, wieder fest im Blick. "Wenn wir diese Konstantz halten können sind wir sicher wieder ganz vorne mit dabei. Aber die Saison ist lang und man weiß nie, was alles passieren wird." Zunächst liegt die Konzentration ganz auf den kommenden Veranstaltungen. Als erstes großes Highlight steht bereits in drei Wochen, am Samstag 1. März die Heimrallye auf dem Programm. Das neue Konzept mit neuer Veranstaltungsgemeinschaft und altbewährten Wertungsprüfungen sorgt sicher wieder für einen tollen Rahmen für den Saisonauftakt zum Baden-Württemberg-Franken Rallyepokal und zur DMSB-Automobil-Rallyepokal 2008 Region Süd. Weitere Infos zur Veranstaltung für Zuschauer und Fahrer sind auf der Homepage des Hohenloher Motorsportclubs Öhringen erhältlich.
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